Warnung vor betrügerischen Geldüberweisungen

In letzter Zeit haben wir Meldungen über Betrugsversuche im Zusammenhang mit E-Mails erhalten. Bitte beachten Sie ein paar grundlegende Regeln, um derartige Betrugsversuche zu erkennen.

Nehmen Sie sich in Acht vor gefälschten E-Banking-Loginseiten, die Sie auffordern, persönliche Dokumente (Identitätskarte, CrontoSign etc.) hochzuladen.

So funktioniert der Betrugsversuch

In E-Mails wurden Personen aufgefordert, einen grösseren Geldbetrag an einen Empfänger im Ausland zu überweisen, damit sie im Gegenzug eine deutlich grössere Summe ausbezahlt erhalten. Die versprochene Summe wird dann aber nicht ausbezahlt.

Befolgen Sie folgende Tipps, damit Online-Betrüger keine Chance haben

  • Seien misstrauisch bei E-Mails von unbekannten Absendern. Im Zweifelsfall löschen Sie diese ungelesen.
  • Öffnen Sie auf keinen Fall Anhänge solcher E-Mails. Diese könnten Schadsoftware verbreiten.
  • Glauben Sie keine Geschichten, in denen Ihnen grosse Geldbeträge angeboten oder versprochen werden und bei denen Sie Geld überweisen müssen, um im Gegenzug mehr Geld zu erhalten.
  • Überweisen Sie niemals Geld an Personen / Firmen, die Sie nicht kennen bzw. mit denen Sie keine Geschäfte abgeschlossen haben.
  • Geben Sie weder bei Anrufen noch bei E-Mail-Anfragen Ihre E-Banking-Zugangsdaten oder mTANs an (z.B. bei betrügerischen Anrufen von angeblichen Microsoft-Mitarbeitern). Die TKB wird Sie niemals telefonisch nach diesen Daten fragen.

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