Vorteile der Selbstvorsorge
- Ganzheitliche Betrachtung Ihrer finanziellen Situation
- Individuelle Vorschläge zur Erreichung Ihrer Vorsorgeziele
- Zugang zu unserem Expertennetzwerk
- Planungssicherheit für die Zukunft
Wissenswertes zur Vorsorge
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Ist die Zeit nach der Pensionierung finanziell geregelt, lebt es sich entspannter. Erfahren Sie, wie Sie eine Vorsorgelücke aufdecken und wie Sie ihr entgegenwirken.
Mehr erfahrenVorsorge-Tipps
Die Vorsorge ist in jeder Lebensphase ein Thema. Optimieren Sie mit unseren Experten-Tipps Ihre Vorsorge und vermeiden Sie damit häufige Fehler.
Tipps lesenHäufige Fragen zur Vorsorge
Auf Veränderungen und neue finanzielle Situationen im Leben finanziell vorbereitet sein. Schwerpunktthemen der Vorsorge: Private Altersvorsorge, gezielter Vermögensaufbau, Optimierung der Steuern, Erwerb von Wohneigentum, Absicherung gegen finanzielle Risiken (Todesfall und Erwerbsunfähigkeit) sowie Regelung des eigenen Nachlasses.
Die demografische Entwicklung und das seit Jahren anhaltende Tiefzinsumfeld stellen das Schweizerische Sozialversicherungssystem vor immer grössere Herausforderungen. Wer einen finanziell sorgenfreien Ruhestand geniessen möchte, sollte frühzeitig mit der privaten Vorsorge beginnen.
Die Maximalrente von CHF 2'370.- pro Monat (Stand: 2019) erhält, wer seit dem 21. Altersjahr bis zum Erreichen des ordentlichen Rentenalters lückenlos AHV-Beiträge bezahlt hat und auf ein Durchschnittseinkommen von mindestens CHF 85'320 kommt. Neben dem Erwerbseinkommen werden auch die Erziehungsgutschriften für Kinder und Betreuungsgutschriften für die Pflege naher Verwandter angerechnet. Die Berechnung ist komplex, so dass sich eine Berechnung der voraussichtlichen Rente durch die AHV-Ausgleichskasse lohnt.
Es ist wichtig, so früh wie möglich mit der persönlichen Vorsorge zu beginnen. Einerseits, um zusätzliche finanzielle Freiräume zu schaffen und andererseits, um sich gegen Unvorhergesehenes, wie einen Todesfall oder eine Erwerbsunfähigkeit abzusichern.
Wichtig ist, die persönliche Vorsorgesituation regelmässig zu überprüfen, um Risiken im Auge zu behalten und auf mögliche Veränderungen reagieren zu können. So kann beispielsweise eine Invalidität alles auf den Kopf stellen.
Reichen die Gelder aus der ersten und zweiten Säule nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard nach einem Unglücksfall oder nach der Pensionierung zu finanzieren, spricht man von einer Vorsorgelücke.
Die Gegenüberstellung der zu erwartenden Einnahmen und Ausgaben zeigt, ob eine Lücke besteht und wie gross diese ist.